Sonntag, 11. November 2007

11.11.2007 Spielbericht: FC Glattfelden - FC Centro Gallego

11. Nov. 2007

FC Glattfelden - FC Centro Gallego 0-2 (0-0)

Tore:

0-1 49.Barreiro
0-2 88.Tekin


FC Centro Gallego:
Keusch;A.Mbemba,Ademi,Steinemann,S.Spartano,
Sadiku,Barreiro,Tekin,Palacios(49.Akca)Recica(75.Bugara),
Notarfrancesco(80.Perez)

Bemerkung:
Centro ohne: Keles,S.Spartano,,G.Mbemba,(verletzt)
Scatigna,Köroglu,Ersahin(krank)
Maliqi (gesperrt)


Wichtiger Sieg in Glattfelden

Der FC Centro Gallego konnte sich bei misslichen äusseren Bedingungen, 3 wichtige Punkte sichern.
Konzentriert gingen die „Spanier“ in diese Partie und es war schnell klar, dass es heute ein heisses Tänzchen in Glattfelden geben wird, da die Zürcher, Land auf und Land ab, als sehr Heimstark bekannt sind.
Die Schaffhauser trotzten nicht nur dem Regen der stetig zu nahm, sondern hatten auch erstaunlicherweise die Gastgeber im Griff. A-Junior Ruben Palacios feierte einen gelungenen Auftritt, bei seinem Debut mit der 1. Mannschaft und vermochte sich für weitere Einsätze zu empfehlen. Trotz Luft- und Bodenhoheit der Hellblauen, vermochte nichts Zählbares in Durchgang Eins rauszuspringen.
Es müssen sehr erlesene Kräuter gewesen sein, die der Teebrauer in der Pause in den Topf geworfen hat, denn Centro kam noch motivierter aus der Pause als sie es eh schon waren und es war zu spüren, dass sie hier und heute als Sieger vom Platz gehen wollten. Nach der Torflaute in der 1. Halbzeit, kamen die Schaffhauser zu immer besseren Chancen und konnten einen Zacken höher schalten. Mittelfeldspieler Daniel Barreiro köpfelte schliesslich sein Team in der 49. Minute, nach Eckballflanke von Sadiku, verdient in Führung. Centro bestimmte fortan das Spielgeschehen und tauchte immer wieder brandgefährlich vor dem Tor der Gastgeber auf. Selbst als Altmeister José Perez, kurz „Raul“ genannt, auf das Feld beordert wurde, blieb es gefährlich. „Raul“ immer für ein „Törchen“ gut, bekam auch zwei gute Möglichkeiten sich in die Geschichtsbücher der Gallego’s eintragen zu lassen, doch scheiterte er jeweils knapp. Erst in den Schlussminuten konnte Musa Tekin, nach dem er seinen Gegenspieler geschickt düpierte, den Sack endgültig zu machen(88.)
Die zahlreich erschienenen Fans (es wurden auch Ex-Kicker von Centro gesichtet) aus Schaffhausen, begleiteten die Spieler unter tosendem Applaus unter die Dusche.
Der 3 Punkte waren redlich verdient, da Centro aufgrund der starken 2. Hälfte, mehr vom Spiel hatte und die etwas feinere Klinge führte.
Mit diesem wichtigen Sieg verschaffte sich der FC Centro Gallego etwas Luft zu den Abstiegsplätzen.
In diesem Sinne…..gute Erholung in der Winterpause und wie immer:
Que viva el Centro………(sas)

Sonntag, 4. November 2007

04.11.2007 Spielbericht: FC Oberwinterthur - FC Centro Gallego

04. Nov. 2007

FC Oberwinterthur - FC Centro Gallego 0-0 (0-0)

Tore: Fehlanzeige


FC Centro Gallego:
Keusch;A.Mbemba,Ademi,Ersahin,S.Spartano,Sadiku,
Barreiro(75. Bugara),Tekin(75.Köroglu),Steinemann,
Keles(25.Scatigna), Notarfrancesco






Nullnummer in Oberwinterthur

In punkto Zwischenbilanz zur Saisonhälfte kam dieser Partie im Vorfeld grosse Bedeutung zu, konnte doch je nach Spielausgang der Punktevorsprung zu den übrigen Kontrahenten und den Abstiegsplätzen verbessert werden.
Gross war dann aber die Endtäuschung über das Dargebotene des FC Centro Gallego. Von Beginn an, fand man nicht zum Spiel. Einfache Bälle versprangen und landeten meistens beim Gegner, der die erste Halbzeit eindeutig spielerisch mehr vom Spiel hatte. Zu allem Übel verlor man bereits nach 25. Minuten Balkan Keles (der nach langer Verletzungspause wieder von Anfang an mit dabei war), wegen einer erneuten Verletzung am Knie.
In der 2. Halbzeit neutralisierten sich beide Teams im Mittelfeld, Torchancen waren Mangelware. Einzig Nachwuchshoffnung Marco Steinemann wuchs über sich hinaus und zeigte kämpferisch wie auch spielerisch eine tadellose Leistung.

Jungs, total haben wir vielleicht 15 Minuten fussballgespielt…………..was haben wir die restliche Zeit gemacht ?

Der Erfolgsprozess verläuft nicht immer nach Wunsch. Rückschläge kommen oft wenn man sie am wenigstens erwartet und diese schmerzen am meisten, weil man nicht vorbereitet ist. Ein Sieger sucht in solchen Momenten nach Lösungen, ein Verlierer nach Ausreden.

Stehen wir wieder auf meine Herren!

Die nächste Aufgabe wartet bereits am Sonntag auf uns.(sas)